Zollhaus

Am Taleingang befindet sich das Zollhaus. Hier werden alle Handelswagen und Karawanen registriert und verzollt. Im Zollbuch finden sich nur Personen mit Wagen. Privatpersonen werden normalerweise nicht kontrolliert. Daher sind für gewöhnlich die Waren im Direktkauf am Hafen billiger.

Hafen

Vor der Stadt liegt der "Hafen". Der Name ist etwas großspurig, für das kleine Wasserbecken, das die Talbewohner vor etlichen Jahren ausgehoben haben. Sie verbreiterten den Brinnlar und errichteten einige Holzstege. Nun können hier Flöße anlegen.

Gasthaus/Herberge - "Zum Hafen"
Eigentümer: ???

Der Name ist gelinde gesagt, etwas großspurig. Vor dem Eingang des Krähentals, am Umschlagplatz der Flöße gelegen, steigt hier nur ab, wer den Weg ins Tal aus irgend welchen Gründen nicht schafft oder vermeiden will. Jeder andere wird im Krähental eine deutlich bessere Unterkunft finden. (minderwertig/teuer)

Gnomenbad

An den heißen Quellen haben Gnome eine Badestelle eingerichtet. Geführt wird sie von Irmina Donnerbach (RN, w, Gnom, BÜR 3). Hier trifft man sich um dem Stress der Stadt zu entfliehen und zu entspannen. Oftmals werden in der gelösten Atmosphäre hier wichtige Entscheidungen in Fragen der Stadtpolitik oder auch wichtige Handelsgeschäfte getätigt. Man ist halt ungezwungener.

Krallensteinbrücke

Der Fluß ist zwar weder zu breit noch besonders tief um eine Durchquerung zu verhindern, doch sein felsiges Flußbett macht eine Durchfahrt mit dem Karren unbequem. Daher bauten die Menschen einige Brücken. Neben einem halben Dutzend Brücken aus Holz gibt es eine aus Stein. Sie ist die Hauptverbindung über den Fluß.

Der Name der Brücke kommt von der auffälligen Form des Brückenpfeiler auf der Nordseite des Flusses. Der Sandstein, aus dem der Pfeiler errichtet ist, wurde durch das ständige Anrennen der Strömung ausgewaschen. Der verbliebene Rest zeigt Furchen wie eine Kralle.

Umgebung

Bärenklau

Ein halbes Dutzend Häuser liegen auf einer kleinen Lichtung in einem Seitental des Krähentals. Fallensteller und Pelzjäger, Holzfäller und Jäger leben hier in kleiner Runde. Den Namen hat der Platz von den Bärenklauen, die an einem Pfahl inmitten der Häuser angehängt sind. Und es sind derer Trophähen viele.

Nordmine

Wenn man das Tal im Nordwesten über einen Pass verläßt und dem kleinen Pfad folgt kommt man nach knapp einenhalb Tagen zur Nordmine. Dort wird seit etwa drei Jahren Kupfererz abgebaut und vor Ort gleich verhüttet. Zwölf Minenarbeiter und ein Vorarbeiter arbeiten dort und wohnen in kleinen Hütten.